Donnerstag, 5. Juni 2008

Saison 2007/2008 - Happy-End ohne Sahnehäubchen

Ein Wahnsinnsjahr liegt hinter uns Anhängern des SV Waldhof Mannheim und kaum eine Saison bot so viele (positive) Höhepunkte, wie das ausklingende Jubiläumsjahr. Rumpelfußball zu Beginn, aber der wohl wichtigste Trainerwechsel der Vereinsgeschichte brachte die Wende bei den leidgeprüften Hardcorefans. Der höchste Derbysieg aller Zeiten, ein Traumtor von „Olle“, das man seit mindestens acht Jahren im CBS nicht gesehen hat und natürlich das letzte Heimspiel, als 10.000 Mannheimer mit ihrer Mannschaft den Aufstieg feierten; damit seien nur die wichtigsten Ereignisse genannt. Negativ bleibt eigentlich nur in Erinnerung, dass die Mannschaft sich selbst die Krönung der Saison versaute, als sie im Pokalhalbfinale gegen den unterklassigen Dorfverein aus Forst versagte und damit die Teilnahme am lukrativen DFB-Pokal verpatzte.

5 Jahre ist es her, als der für SV Waldhof das Abenteuer Oberliga Baden-Württemberg begonnen hatte. Was damals als exotischer und kurzweiliger Ausflug in die Niederungen des Amateurfußballs gedacht war, entwickelte sich zu einem langwierigen und schmerzhaften Dauerleiden für Fans und Verantwortliche des Traditionsvereins aus dem Mannheimer Norden. Die Meisterschaft wurde zwar auch im fünften Jahr verpasst, doch wegen der Einführung einer dritten Bundesliga und der Umstrukturierung der Regionalligen zur kommenden Saison, war es den treuen Anhänger zumindest gegönnt den Aufstieg von der alten Viertklassigkeit in die neue Viertklassigkeit, in Gestalt der Regionalliga Süd, zu feiern.

Doch so schön und erfolgreich wie die Schlussphase der Saison, die die Fans in Begeisterung versetzte, verlief es nicht immer. Auch dieses Jahr gab es wieder jede Menge Fußballästhetik für Sehbehinderte und einige frustrierende Momente, von denen wir auch diesmal nicht verschont wurden. Speziell zum Rundenauftakt waren doch einige Bedenken aus dem Umfeld zu vernehmen, wenn es um das Thema Regionalliga-Qualifikation ging.

Zwar konnte am ersten Spieltag ein 0:0 beim Meisterschaftsanwärter SSV Ulm erkämpft werden, zumal 700 mitgereiste Mannheimer auch in der fünften Episode von „OL BaWü – Schlimmer geht’s nimmer!“ signalisierten, dass sie sich für nichts zu schade sind. Doch bereits beim zweiten Auswärtsspiel in Kirchheim gab es zum ersten Mal, diesmal ziemlich früh sogar, einen heftigen Disput zwischen Fans, Mannschaft und der Polizei. Ein übertriebener Polizeieinsatz und der 1:1-Ausgleichstreffer für die Schwaben in der Nachspielzeit sorgten für jede Menge Aggressionen, die erst an die Mannschaft adressiert war und sich dann gegen die einrückenden Staatsdiener richtete. Wie so oft war es auch diesmal Marek, der am meisten abbekommen hatte. Seine wohl etwas groben verbal-sexuellen Annäherungsversuche an die hübsche, junge Polizistin in Kampfausrüstung wurden prompt mit einer Spuckreaktion und einem gezielten Schlag mit dem Schlagstock auf den Hinterkopf erwidert. Ich dagegen durfte mich freuen, dass ihr Hieb gegen mich nur den Oberschenkel traf und nicht zukünftige Familienplanung hinfällig machte.

Es folgten zwei knappe Siege gegen Kickers II und Bahlingen, über die man sich allerdings angesichts der sportlichen Wettbewerbsfähigkeit der Gegner nicht besonders freuen konnte. Lediglich die Rückfahrt aus Bahlingen wurde mal wieder zum Schmankerl, da man durch das seit dem ersten OL-Jahr legendäre Dorf Moos, von uns liebevoll „Mops“ genannt, dem ernormen Stau bei Rastatt ausweichen musste. Hier mal eine Bitte an alle Hubschrauber-piloten: Eine Autobahn ist eine ganz schlechte Stelle für einen Absturz. Die Talfahrt gipfelte in einem 0:3 Heimdebakel gegen Dietmar Hopp II. Im Nachhinein muss man nun sagen, dass dies das wichtigste Spiel der Saison gewesen war, denn nach den 6 Spieltagen, bei dem jedes Mal aufs neue die Zuschauer ihren Würgreflex unterdrücken mussten, kam nun endlich die personifizierte Wende in Gestalt von Alexander Conrad, der den glück- (und vor allem ahnungslosen) Steffen Menze beerbte.

Schon beim ersten Spiel beim Ligaprimus Villingen verschwanden endlich die verfrühten Herbstdepressionen und die die 250 „Unbelehrbaren“, die auch in dieser schweren Zeit ihren Verein unterstützen, ließen ihre Freude über den 2:1 Überraschungserfolg an dem unschuldigen Bauzaun aus. Schließlich können wir uns auch zu Gute halten, dass dieses Spiel wohl nicht nur für uns, sondern auch für die Villinger die Wende bedeutete, die fortan ihre Favoritenrolle und letztendlich den Aufstieg verspielten. Spielfreude, Offensivdrang und eine moderne Taktikausrichtung hielten Einzug im Carl-Benz-Stadion und so mancher wird sich verwundert die Augen gerieben haben, was ein einzelner Trainer so alles verändern oder freisetzten kann. Es folgte ein ärgerliches 2:2-Unentschieden zuhause gegen Nöttingen, wobei aber jeder sehen konnte, das es von nun an steil berauf ging. In den restlichen zehn Begegnungen vor der Winterpause siegte der Waldhof sage und schreibe achtmal, davon sechsmal ohne Gegentor bei zwei Unentschieden.

Den Anfang dieser beeindruckenden Serie machte das unvergessliche Derby gegen die Nachbarn aus dem Rhein-Neckar-Station, bei dem man die Hewwel mit 6:0 abschoss und bei so manchem greisen VFR-Anhänger den ein oder anderen Herzinfarkt auslöste. 7000 Zuschauer erlebten einen grandiosen Rekordsieg mit, wobei die Mannschaft wohl zum ersten Mal seit der Oberliga die angemessene Kulisse nutzte um Werbung in eigener Sache zu machen. Eine bundesligataugliche Choreo zum 400. Stadtjubiläum und Pyro nach dem Spiel verliehen dem Derby einen angemessenen Rahmen.

Erwähnenswert in der Vorrunde war eigentlich nur noch das Auswärtsspiel beim Abstiegskandidaten Schwieberdingen, dass aufgrund der Einmischung der Polizei mal wieder jede Menge Ärger verursachte. Nicht das der TSV kein schönes, neues Fußballstadion gehabt hätte, aber sobald sich nun mal einige hundert „Schlachtenbummler“ aus Mannheim anmelden, legen die Hüter von Recht und Ordnung wohl regelmäßig zuviel Wert auf die erste Silbe und verlegten da Spiel auf den benachbarten Kreisklasse-Sportplatz. Geschädigter blieb vor allem der TSV, denn fast alle Gästefans boykottierten die wuchernden Eintrittspreise und verlegten in der ersten Halbzeit den Supportbereich außerhalb des Stadions, wo die Sicht mindestens genauso bescheiden war.

Den Abschluss einer sehr erfolgreichen Hinrunde machte das Heimspiel gegen die Ulmer, das aufgrund der sportlichen Ausgangslage zu einem Zuschauermagnet wurde. Der Löwenteil der 6800 Zuschauer feierte den 1:0 Sieg schon fast wie den sicheren Aufstieg. Ausnahmsweise wurden die Fans rundum glücklich in die lange Winterpause geschickt, die diesmal sogar durch ein weiteres Schmankerl verkürzt wurde. Erstmals wurden wir nämlich zum Hallencup in die S*P-Arena eingeladen und konnten wieder mal deutschlandweit für positive Schlagzeilen, abseits von übertriebenen Polizeieinsätzen und Fanausschreitungen, sorgen.

700 Eingefleischte trafen sich Stunden vor Turnierbeginn im eigenen Stadion, um dort zugunsten des SVW zu essen, trinken und zu feiern, ehe der schwarze Mob hinter dem „Waldhof-Banner“ durch Neuostheim Richtung Arena marschierte. In der Arena schließlich kochte die Stimmung bei den 3000 Fans über, als im Derby der FCK mit 4:3 besiegt wurde. Soviel zur Stimmung: Ich gehöre eigentlich zu denen die immer beim Support vorne dabei ist, aber nach diesem Spiel hab ich zum ersten Mal meine Stimme verloren. Die zwei anderen Spiele gingen zwar ergebnistechnisch mächtig in die Hose, aber die Mannschaft wurde danach gefeiert, als hätte sie das Finale gewonnen.

Die Euphorie konnte zunächst über die lange Winterpause gerettet werden, denn auch im ersten Pflichtspiel im neuen Jahr fegte man den einzig ernstzunehmenden Konkurrenten im Pokal aus Pforzheim mit 5:0 aus dem eigenen Stadion. Da eigentlich nur noch unterklassige Gegner im Pokal mitspielten freuten sich nun alle schon mal auf ein interessantes DFB-Pokalspiel nächstes Jahr, aber beim Waldhof darf man sich nie zu früh freuen. Was folgte war eine relativ trostlose Zeit mit den Niederlagen in Stuttgart und Gmünd, die Marek und mir wieder einmal die Trostlosigkeit unseres Daseins vor Augen führte.

Nicht nur das man aufgrund des enormen Verkehrschaos rund um Stuttgart, die an dem Tag ihr Derby gegen die Lutscher aus KA spielten, erst zur zweiten Halbzeit in Gmünd eintraf. Durch die überdurchschnittlich schlechte Schiedsrichterleistung mussten man erst mit ansehen wie zwei Spieler wegen Kleinigkeiten des Platzes verwiesen wurde und die Normannen auf ihrem Unkrautacker doch tatsächlich den 1:0 Sieg über die Zeit schaukelten. Konnte man sich auf der Hinfahrt im Stau wenigstens noch an der ein oder anderen hübschen „Bekanntschaft“ erfreuen oder einen Reisebus mit Chinesen in die deutsche Fankultur einführen, war die Heimfahrt eher durch Resignation und Selbstmitleid gezeichnet. Der Rückrundenstart blieb wohl der emotionale Tiefpunkt der Saison; es sollte aber noch einen sportlichen Tiefpunkt geben.

Es folgte eine durchwachsene Phase, in der die Mannschaft viel von ihrer spielerischen Brillanz aus der Hinrunde vermissen ließ und sich kleinere Erfolge mit diversen Niederlagen abwechselten. Der deutlichen Niederlage beim Sinsheimer Vorortklub und dem Unentschieden gegen Villingen, als Spielmacher Thomas Ollhoff aus 50 Metern traf, folgten die beiden wichtigen Auswärtssiege in Nöttingen und Freiberg, wobei letzteres Spiel für mich zu den stimmungsmäßigen Höhepunkten der Saison gehörte. Schnell war aber auch wieder die gute Laune verflogen, zur Fassungslosigkeit aller war es den hochdotiereten Pseudo-Profis nicht möglich den Sechsligisten aus Forst am Einzug ins Pokalfinale zu hindern und verspielte sich, und vor allem uns, nicht nur ein möglicherweise attraktives DFB-Pokalspiel, sondern auch eine Menge Einnahmen, die durch Fernsehgelder und Zuschauereinnahmen sicher gewesen wären.

Naja, alles Jammern half nichts und ganz nach dem Motto „Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh“ ging es weiter zum Frühschoppenspiel nach Großpaspach. Ich denke das Spiel ist am trefflichsten beschrieben wenn ich sage, der Sonnenbrand den ich mir sonntags morgens um 11Uhr dort geholt habe, das Beste war, das ich aus dem schwäbischen Hinterland mitgebracht habe. Die absolut beschämende Leistung an diesem Tag brachte vor allem die etwas bildungsferneren Waldhoffans wieder auf den Plan, die es sich nicht nehmen ließen den Spielern feucht-verbal zu sagen, was sie mit ihnen machen, wenn die Qualifikation nicht gelingen sollte. Übertriebene Reaktion, aber es sollte die letzte Niederlage der Saison gewesen sein, von nun an ging es wieder steil bergauf.

Eigentlich musste es jedem erfahrenen Oberligafan ein kaltes Schaudern durch den Körper gejagt haben, wenn er in dieser Situation an das nächste Auswärtsspiel in Heidenheim denken musste. Schließlich stellte dieses Spiel in der einen oder anderen Saison den absoluten Tiefpunkt der Runde dar, wo entweder jegliche sportlichen Ambitionen begraben werden, oder der Mannschaftsbus aufgrund leerer Vereinskassen auch schon mal von den Fans bezahlt werden musste. Aber dass dieses Jahr einiges anders lief als sonst, sah man auch an diesem wunderschönen Spiel am Vatertag. In Trinklaune machten sich mit uns rund 700 Fans auf dem Weg, die gerade in der zweiten Halbzeit, bei strömendem Regen, dem Verein symbolisch ihr letztes Hemd schenkten und bei wenig frühlingshaften Temperaturen um die 14Grad das 0:0 wie einen Triumph feierten. An dieser Stelle nochmal ein Dank an Nicolas, der trotz seines derben Katers vom Vorabend unsere ungebrochene Feierlaune auf der Rückfahrt ertrug und uns wider Erwarten nicht unterwegs ausgesetzt hatte.

Auch die Mannschaft verstand die Botschaft und legte sich von nun an mächtig ins Zeug, indem sie durch die zwei folgenden Heimsiege gegen Schwieberdingen und Freiburg ihre Ambitionen unterstrich. Der wichtigste Auswärtssieg der Saison wurde eine Woche darauf im ausverkauften Walldorfer Astoriastadion gefeiert, während ich ausnahmsweise nicht live dabei sein konnte und stattdessen im Frankreichurlaub beinahe vor Anspannung platzte. Durch das 1:0 von Crone konnte nun der Aufstieg im letzten Heimspiel gegen den Absteiger aus Linx aus eigener Kraft erreicht werden.

Es war angerichtet: 10.000 Fans füllten das schmucke Stadion seit langem mal wieder, wie zu alten Zweitligazeiten und selbst die lang verschollene Prominenz aus Teneriffa in Gestalt von „Gas“ wollte sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Ein Doppelpack von Kapitän Crone ließ die Stimmung überkochen und entlud sich nach Abpfiff in einer extrem geilen Pyroaktion, die die Kurve im dichten Rauch verschwinden ließ. Was nun folgte war die pure Glückseligkeit, endlich nach 5 verschissenen Jahren, in denen man sich eine Menge Hohn und Spott eingehandelt hatte, standen wir nun unten auf dem Rasen und feierten die Mannschaft, die von der Haupttribüne aus die Stimmung anstimmte. Weit nach Abpfiff zog es uns dann noch in den IrishPub am Bahnhof, wo sich eine für Mannheim einmalige Stimmung bot. Der Pub war fest in blau-schwarzer Hand und jeder, der mit selbigen Farben an uns vorbeilief wurde gefeiert, als hätte er den Verein in die Bundesliga geschossen. Einfach einmalig der Abend. Marek bewies zum Abschluss des Abends, der in der Vereinsgaststätte am Alsenweg gemütlich ausklingen sollte, seine Nehmerqualitäten, als er sich die (kurzzeitigen) Aggressionen von einem halben duzend Fans zuzog. Die wahren Umstände der Bambule werden wohl für immer ein Geheimnis bleiben, vermiesen konnte sie die Stimmung jedoch keineswegs.

Den Schlusspunkt der Saison setzte das Derby auf der Eichbaumwiese vom VFR, das sehr unspektakulär mit 3:1 gewonnen wurde. Die Stimmung war nicht zu vergleichen mit dem torreichen Hinspiel, aber wenigstens wurde die 33jährige Durststrecke auf feindlichem Terrain endlich beendet. Dank der Ehrenkarten von Fabian, wurde auch dieses eher langweilige Spiel noch zum Ereignis, denn es war uns doch gegönnt mal auf der Haupttribüne den arroganten Waldhöfer raushängen zu lassen und noch bis zweieinhalb Stunden nach Spielende das Freibierangebot im dortigen VIP-Raum auszunutzen und mit Präsident Mario auf eine erfolgreiche Zukunft anzustoßen.

Zum Schluss ein Fazit zu der Oberligazugehörigkeit des SV Waldhof. Als ich eben im Internet noch einmal die Ergebnisse der letzten Jahre sah, musste ich mich und meinen gesunden Menschenverstand wieder einmal in Frage stellen. Abgesehen von der tollen ersten Saison wo nur knapp der Aufstieg verpasst wurde und diesem Jahr, als der dritte Platz zum Glück für das Ziel reichte, war da jede Menge Hässliches dabei. Ein 11. Platz im zweiten Jahr, 8. im dritten und nur Rang 10 im vierten Jahr. Eigentlich ziemlicher Dünnschiss wenn man die Geschichte des Vereins und die Bedeutung von Stadt und Region in Betracht zieht. Jedoch bereue ich kein einziges Spiel, keinen Cent dem ich dem Verein vermacht habe keinen Samstagnachmittag, den ich irgendwo auf einem holprigen Kartoffelacker verbracht habe.

In den fünf Jahren ist uns allen der Verein jedes Jahr mehr und mehr ans Herz gewachsen, viel mehr als in jener erfolgreichen Zweitligasaison, als ich 2000/2001 das erste Jahr mit Dauerkarte in CBS ging. Schließlich war es einfach auch mehr als 90 Minuten Amateurfußball, wenn ich an all die unzähligen Geschichten denke, die wir abseits des Platzes erlebten und an die wir uns immer wieder gerne erinnern werden. Waren es die legendären Mottofahrten nach Lauda, die vielen Staus die uns so die eine oder andere Halbzeit gekostet haben oder die endlosen Diskussionen um Zukunft oder Untergang des Vereins auf den Heimfahrten. Ich möchte das alles nicht missen und bedanke mich besonders bei Marek und Nicolas, auf die in dieser Zeit eigentlich immer Verlass war. Die auch mal im kompakten Zwei-Mann-Mob auf ein bedeutungsloses Auswärtsspiel mitgefahren sind, die auch dieses Jahr (trotz der schlechten Vorzeichen) mit nach Heidenheim gefahren sind und dafür auch schließlich belohnt wurden.

Jetzt genießen wir erst mal die Europameisterschaft, ehe es dann in gut zwei Monaten wieder auf Tour geht; man kann sich endlich mal wieder auf andere Gegner und andere Autobahnen freuen. In Baden-Württemberg haben wir nun ja alles gesehen. Seien wir gespannt was die Zuteilung der Regionalligen ergibt und wohin es uns nächstes Jahr hinführt.

DER SVW IST WIEDER DA!